Diese Werkzeuge könnten um den Betrag von 16 - 17 fl angeschafft werden. Städt. Bauamt Steyr, am 27. Juli 1877 Bogacki. — Hiezu bemerkt Referent, daß, um die Instandhaltung der Wasserleitung, welche dem Brunnenmaschinisten unterliege, ausführen zu können, eine kleine Schmide sammt Werkzeug unbedingt notwendig sei; selbe solle im Pumplokale, wo sich ohnehin die Werkbank (Schraubstock) befinde, aufgestellt werden. Die Sektion beantragt daher: Der löbliche Gemeindet wolle die Anschaffung der vom städtischen Bauamt in Vorschlag gebrachten Feldschmide sammt Werkzeuge bewilligen. G.R. Mayr erklärt, in der Anschaffung dieser Feldschmide keine besonderen Vorteile für die Gemeinde zu erblicken. Der Maschinist werde die betreffende Arbeit nicht allein, vornehmen können und hiezu einen Gehilfen brauchen, weiter werde hiedurch ein Verbrauch an Kohle herbeigeführt. Er sei daher dafür, daß man die Reparaturen lieben den Geschäftsleuten gebe.
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