Herrn Weiß, welcher eine reiche Erfahrung habe, eine Zulage geben, und ihn mehr unabhängig machen; außerdem hätte die Gemeinde an dem Gemeinderate Herrn Josef Huber eine schätzenswerte Kraft. G.R. Ploberger und Josef Huber schliessen sich diesen Ausführungen des G.R. Reder an. G.R. Mayr bemerkt, daß die angeführten Beispiele von Linz und Salzburg nicht zutreffend wären, nachdem diese beiden Städte Provinzial-Hauptstädte und daher andere Verhältnisse maßgebend wären. Jedenfalls könnte man mit geringeren Kosten als jene der Erhaltung des Bauamtes gegenwärtig seien, den gleichen Zweck erreichen. Der Vorsitzende weist darauf hin, daß so lange die Gemeinde ihre Autonomie erhalten wissen wolle, sie der Gemeinde Vorstehung auch die nötigen Beamten bestellen müße; er erwähnt diesfalls insbesonders die neue Bau-Ordnung, welche die Intervention eines technischen Organes bei den Baukommissionen ausdrücklich anordne, und spricht
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