Gegenstand zulässig sei, wird der Antrag des G.R. Schachinger zum Beschluße erhoben. Hierauf erbittet sich G.R. Reder das Wort und stellt unter Erzählung mehrerer Vorfallenheiten zwischen ihm als Obmann der Bausektion und dem städt. Ingenieur an den Bürgermeister die Anfrage, welches Verhältnis zwischen der Bausektion und dem städt. Ingenieur zu bestehen habe, und wie derselben der ihr zustehende Einfluß auf das städt. Bauwesen einzuräumen sei. Der Vorsitzende erwähnt, es sei früher Gepflogenheit gewesen, daß zwischen ihm, der Bausektion und dem städt. Bauamte an jeden Sonntag eine Besprechung über die Maßnamen, welche im Laufe der nächsten Woche zu erfolgen hätten, stattgefunden hätte, und macht den Vorschlag, diese Gepflogenheit wieder einzuführen. Dieser Vorschlag wird zum Beschluß erhoben. — Z. 11546. G.R. Reder stellt weiter die Anfrage, wann die Probedienstzeit des städt. Ingenieurs zu Ende
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