Ratsprotokoll vom 27. Oktober 1876

zu dem Zwecke in Unterhandlung zutreten, damit sich Ersterer herbeilassen möge, außer den Kosten der Erdbewegung noch weitere aus der Regulirung des Kriegshaberberges resultirende Kosten, wo möglich auf sich zu nehmen. Dieses Comité bestehend aus dem Bürgermeister und den Gemeinderäten Josef Reder und Josef Huber setzte sich nun am 22. Oktober mit Herrn Josef Werndl in oberwähnter Richtung an Ort und Stelle ins Einvernehmen und wurden weiters zugezogen Herr Carl Auböck als Vertreter seiner Frau Josefine Auböck, als Anrainerin und der städt. Ingenieur Johann Helm. — Hiebei wurde nun nachstehendes vereinbart: Herr Josef Werndl erklärt sich bereit, die gesammten Kosten der Anlegung des Kriegshabenberges sammt Verbindungstrasse zur Schweizergasse zu übernehmen, und weiters zu diesem Zwecke den erforderlichen ihm eigentümlich

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