zungswahlen zum Gemeinde- rat gewälte Herr Johann Zeilberger höchst feindselige Tendenzen gegen die Stadt Steyr hege und nicht bloß ge- gen das Gedeihen und den wirtschaftlichen Aufschwung, sondern geradezu gegen die Existenz der Stadt, zu deren Vertretung er doch berufen wäre agitire, indem derselbe dem offen auf den Niedergang der hiesigen Industrie abzielenden Bestrebungen seinen Beifall zollt und zu deren Fortsetzung direkt auffordert. Unter solchen Umständen sehen wir gefertigte Vertreter der Stadt uns nicht in der Lage, unser Mandat in Gemeinschaft mit Herrn Johann Zeilberger auszuüben, und fordern daher denselben hiemit auf, die Unwahrheit der gegen ihn vorliegenden, ihn so schwer gravirenden Vorwürfe, ohne Säumen nachzuweisen, widri- gens wir von seinem An- standsgefühl erwarten, daß er
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