mich, in welchem er erzählt, daß es der Reichsraths und Landtags Abgeordnete, Herr Johann Zeilberger war der ihn wegen der ausgesprochenen feindseligen Absicht gegen mich und die Waffenfabrik, zum Redakteur der Steyer Zeitung berief, und daß ihm als Marschroute vorgezeichnet wurde langsam, vorsichtig aber entschieden gegen die Waffenfabrik, gegen mich und meine Anhänger zu operiren. Eine Abschrift diese Briefes folgt in der Anlage zur Einsicht mit. Ich betrachtete es als die schönste Aufgabe meines Lebens, meiner geliebten Vaterstadt zu nützen, und das Wohl meiner Mitmenschen zu fördern, und habe diesem Dienste alle meine Kräfte geweiht. Meine Mitbürger haben mir auch die Anerkennung niemals versagt, und mich seit vielen Jahren durch wiederholte Wahlen zur Vertretung ihrer gemeinsamen
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