des „Freien österr. Journals“ und anläßlich der vorher erwähnten Artikel erhielt ich von seiner Seite ein Schreiben, das sich noch in meinem Besitze befindet, beinhaltend Anfragen über die Erscheinungstermine des Blattes, wie lange sein, mir eingesandter Abonnementsbetrag ausreiche zum Bezuge, und schließlich eine volle Anerkennung der Tendenz, insbesonders aber die Bemerkung, daß die letzte Nummer die eben einen heftigen Angriff auf die enthielt, Sensation erregt habe in Steyr, und die Aufmunterung in dieser Weise fortzufahren. Ich legte den Brief zu allen anderen, der Aufbewahrung werten Correspondenz-Einläufen, und dachte nicht weiter an Herrn Zeilberger und auch nicht an Steyr, zumal ich ja die Angriffe gegen Euer Wolgeboren aus preßgerichtlichen Gründen gänzlich einstellte. So zog der November ins Land und mit ihm die Abgeordneten
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