zu übermitteln, und ich fühle mich hiezu umso mehr veran- laßt, da mich keine, wie im- mer Namen habenden Pflichten der Rücksichtnahme gegenüber jener Partei in Steyr binden, deren höchster Ehrgeiz in dem Bestreben gipfelt, bei feierlichen Anläßen in möglichst phantasie- voll combinirter Uniform zu prunken, und sich ab und zu von jungen unerfahrenen Leu- ten, die hinwiederum von anderer Seite abhängig wirken, am Gän- gelbande führen zu lassen; ja schließlich gestehe ich es unumwun- den ein, daß nicht nur keine Pflichten mich an diese soeben tangirte Partei binden, sondern daß im Gegentheile von dieser Seite in wahrhaft virtuoser Weise Alles aufgeboten wurde um mich so recht das Verfehlte meines Beginnens erkennen zu lassen. Doch zur Sache: Im Spätsommer oder im Früh- herbst v.Js. erschienen in dem mir eigenthümlichen Blatte,
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