12. Derselbe berichtet über den der 3. Sektion zur Berichterstattung zuge- wiesenen Rekurs des Herrn Anton Käferböck wider den Auftrag des Bürgermeisters wegen Herstellung der Gartenstützmauer, und stellt, da nach Eingabe des städt. Bauamtes die Gartenplanke des Herrn Käfer- bock auf der Stützmauer stehe und deren Backstall in der Mauer ein- gelassen sind, somit die Ursache am Verfalle dieser Stützmauer sei, na- mens der Sektion den Antrag: Es sei dem Rekurse des Herrn Käferböck wider die Verfügung des Bürger- meisters keine Folge zu geben, u. ersterer zur sofortigen Herstellung der schadhaften Stützmauer zu ver- halten. G.R. Dor Stigler erklärt, als Vertreter des Rekurrenten sich der Abstim- mung zu enthalten, bemerkt jedoch, daß er die Einvernehmung der von Herrn Käferböck namhaft gemach- ten Zeugen für wünschenswert gehalten hätte. Über die Frage des G.R. v. Koller, ob die diesfalls namhaft gemachten Per- sonen, nemlich Herr Donberger und
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