leiste, damit sie nicht in die Lage komme, später bedeutende Nachzah- lungen auf sich nehmen zu müssen. G.R. Josef Werndl bemerkt, daß man ja die Bedingungen derart fixiren könn- te, daß die Gemeinde einen Beitrag von 4000 fl und die Waffenfabrik einen solchen von 2000 fl zu leisten habe; während für die Deckung der Mehrkosten Herr Josef Huber sorgen müsse; etwaige Ersparungen jedoch der Gemeinde gehören würden. G.R. Dr. Hochhauser formulirt sohin den Sektions-Antrag dahin, der Ge- meinderat beschließe die Ausführung der Wehrgraben-Umlegung nach dem vorliegenden Plane und dem von Herrn Josef Huber rektifizirten Kosten- Voranschlag und leiste hiezu einen Bei- trag von 4000 fl. Dieser Antrag wird angenommen. — Z. 11466. Bevor hienach der Vorsitzende zum nächsten Punkt der Tages-Ordnung, nem- lich der Beratung des Präliminares über- geht, verliest er ein an ihn gerichtetes Schreiben des Gemeinde-Sekretärs, in welchem derselbe unter Hinweis auf die stets zunehmende Geschäfts-Vermehrung,
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