darauf, daß sie im Anfang mit schwie- rigen Verhältnissen zu kämpfen habe, eine Subvention von 1500 fl, jedoch vorläufig nur auf ein Jahr bewil- ligen, nach diesem Zeitraum wäre die Höhe der Dotation neuerlich fest- zusetzen. G.R. Dr. Stigler bemerkt dem gegen- über, daß hiemit der Feuerwehr wol nicht gedient sei. Die Feuer- wehr habe eben wegen Anschaf- fung der Geräte Verpflichtungen auf sich genommen, sie müße ihre Kaufschillingsraten an den Turnverein zahlen und auch die nötigen Nachschaffungen machen. Die Gemeinde müße vielmehr der Feuerwehr so lange die Subvention pr 1500 fl jährlich geben, bis der Ver- trag von dieser oder der Gemeinde halbjährig aufgekündigt würde. Er bemerkt weiters, daß, wenn er auch zugeben müße, daß der Turn- verein nicht edelmütig gehandelt habe, sich doch der Gemeinderat auf einen leidenschaftslosen Standpunkt stellen und das Wol der Stadt im Auge behalten müße, und da sei zu bedenken,
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