Turnverein die Verhandlungen abgebrochen habe und könne demselben nicht Unrecht geben. Die Gemeinde habe eben damals trotz der von Sachverständigen wiederholt vorgenommenen Schätzung der Geräte, und obwol sie vom Turnverein um ca 11000 fl angeschafft worden seien, gesagt, diese um 6000 fl angebotenen Geräte seien bei weitem nicht so viel wert, eine Art der Ablehnung, welche allerdings den Turnverein habe obstinat machen müßen. G.R. Ernst frägt, was zu thun wäre, wenn die Feuerwehr der Gemeinde den Vertrag kündigen und was dann insbesonders mit den Geräten geschehen würde, und ob nicht die Gemeinde in die Lage kommen könnte, die Gerate wieder ankaufen zu müßen. G.R. von Koller ersucht um Verlesung der ganzen Statuten, worüber der Vorsitzende dieselben in ihrem Wortlaute verliest. G.R. Ernst bemerkt, daß nunmehr, nachdem die Statuten bekannt seien, sich allerdings die Sachlage anders herausstelle, da im Falle einer Auflösung
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