dem Turn–Verein und der Gemeinde früher gepflogenen Verhandlungen nicht mehr Gegenstand der Beratung seien, nachdem es sich heute bloß um Abmachungen mit der freiwilligen Feuerwehr handle. Diesfalls müße er darauf hinweisen, daß, wenn die Feuerwehr auch in einem Jahre nicht 1500 fl brauche, so werde das erübrigte Geld deswegen doch nicht vergeudet; es verbleibe vielmehr in der Feuerwehrkasse und werde wieder zu Feuerwehrzwecken verwendet. Die Feuerwehr wolle aber sich selbst verwalten und da sie aus Leuten bestehe, welche faktisch etwas leisten, so dürfe man diesen nicht vor den Kopf stossen. Er betont, daß es selbst für die Gemeinde günstiger sei, wenn die Feuerwehr die freie Verwaltung ihres Eigenthums, und ihrer Gerate habe, da letztere weit besser in Stand gehalten würden. Er müße sich daher für die Gewährung einer Subvention von 1500 fl. aussprechen. Dass die Gemeinde seinerzeit die Geräte nicht gekauft habe, bedaure auch er; er kenne aber auch die Motive, warum der
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