beiden früheren, von mir verfaßten Mannskripten, als auch bey gegenwärtiger Widmung, im Auge hatte und noch habe, als die Geschäfte meiner geehrten Vaterstadt in so weit zur Vollendung zu führen, als es einerseits die Zeit ermöglicht, andererseits meine geringen Kräfte es im Stand sind: so kann bey vorliegender bescheidener Gabe an das städtische Archiv von Bedingungen meinerseits durchaus nicht die Rede seyn. Sollten jedoch Euer Hochwohlgeboren geradezu auf Bedingungen bestehen, so weiß ich nur die einzige anzuführen: Es wolle dem löbl. Gemeinderathe gefallen, aus meinen dießfälligen Bestrebungen zu ersehen, welch ausgezeichnete Hochachtung ich einerseits einer löbl. Stadtvertretung zolle, welche mit eben so großer Freisinnigkeit als Umsicht das Aufblühen der Intelligenz nicht minder als des materiellen Wohlstandes der Stadt Steyer zu fördern keinen Augenblick ausser dem Bereiche ihrer Thätigkeit läßt: und anderseits, in welch freundlicher Erinnerung auch in der Ferne meine Heimat,
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