hat, welche den öffentlichen Versorgungs Anstalten nahmhaftere Beträge zuwenden, woher es auch erklärlich ist, daß die Gemeinde zur Armenversorgung alljährlich grosse Summen beisteuern muß. Durch die Zuwendung eines Betrages von 20.000 fl zur Umgestaltung und Vergrösserung des hiesigen Bürgerspitales wird es ermöglicht werden, einer größeren Anzahl verarmter Bürger und Bürgerinnen den Unterstand anzuweisen, als es bisher der Fall war, und da hiedurch den Armen eine grosse Wohlthat erwiesen wird, stelle ich den Antrag: Der Gemeinderath wolle der edlen Geschenkgeberin den Dank aussprechen, und durch eine aus seiner Mitte zu entsendenden Deputation ihr diesen Dank überbringen. Würde diese Mittheilung zur erfreulichen Kenntniß genommen, und einhellig beschlossen daß die Deputation bestehend aus den Herren Bürgermeister, Vicebürgermeister u. den Gemeinderäthen
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