te Stipendium mir Herr Max Anton Haasbauer, Direktor an der hiesig kk. Kreishauptschule für seinen am Gymnasium in Linz in Freinberg in der ersten Classe studierenden Sohne Franz Haasbauer ein- geschritten. Da dieser Jüng- ling die stiftbriefmäßigen Eigenschaften besitzt, muster- haft im sittlichen Betragen ist, einen lobenswerthen Fort- gang, u. zwar nach der Kom- petenten Tabelle u. den ange- schlossenen Zeugnißen mit Vor- zug gemacht hat, so beantragt die Section: Der löbl. Gemeinderath wolle den Jüngling Franz Hasbauer der hohen kk. Statthalterey auf dieses Stipendium prä- sentiren, sobald das Studien- Zeugniß für den II. Semester vorgelegt seyn wird. Einhelliger Beschluß nach dem Antrage. 3029. Stadtkassier Stefan Willner, überreicht eine übersichtliche Darstellung aus den Rechnungs- abschlüßen der städtischen Ver- sorgungs Anstalten für das Solarjahr 1866 mit der Bitte um das Absolutorium für dieses Rechnungsjahr. Antrag Dieser vorgelegte summarische
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