derathes vorgenommen wurde, stellte sich zugleich die Nothwen- digkeit heraus, die bisher bean- tragte Anzahl der Laternen um 5 zu vermehren, wobey jedoch bezüglich einer dersel- ben eine halbe Flamme hin- reichend erscheint. Es wurde für nothwendig erkannt, auf der Zufahrtsstras- se zur Gasfabrik, in der Schweit- zergasse, und auf der Prome- nade in der Strecke längs des Dr. Pierer'schen Hauses je eine Laterne anzubringen, und auch bey der Hammerschmied- stiege im Voglsang eine La- terne zu postiren, da es eine Unmöglichkeit ist, die in der Nähe befindliche Laterne so anzubringen, daß sie den öffentlichen Platz und zugleich die Stiege beleuchtet. Zur Beleuchtung dieser Stiege genügt jedoch eine halbe Flamme. Ferners stellte es sich als noth- wendig heraus, in Ennsdorf den Beleuchtungs-Rayon bis zum Mauthschranken auszu- dehnen, und in der Nähe des Schrankens selbst eine Later- ne anzubringen, was bey der größeren Frequenz auf dieser Strasse sehr räthlich, u.
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