Ratsprotokoll vom 20. Mai 1867

derathes vorgenommen wurde, stellte sich zugleich die Nothwendigkeit heraus, die bisher beantragte Anzahl der Laternen um 5 zu vermehren, wobey jedoch bezüglich einer derselben eine halbe Flamme hinreichend erscheint. Es wurde für nothwendig erkannt, auf der Zufahrtsstrasse zur Gasfabrik, in der Schweitzergasse, und auf der Promenade in der Strecke längs des Dr. Pierer'schen Hauses je eine Laterne anzubringen, und auch bey der Hammerschmiedstiege im Voglsang eine Laterne zu postiren, da es eine Unmöglichkeit ist, die in der Nähe befindliche Laterne so anzubringen, daß sie den öffentlichen Platz und zugleich die Stiege beleuchtet. Zur Beleuchtung dieser Stiege genügt jedoch eine halbe Flamme. Ferners stellte es sich als nothwendig heraus, in Ennsdorf den Beleuchtungs-Rayon bis zum Mauthschranken auszudehnen, und in der Nähe des Schrankens selbst eine Laterne anzubringen, was bey der größeren Frequenz auf dieser Strasse sehr räthlich, u.

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