holte Konferenzen zwischen dem Herrn General-Direktor Aichinger und unseren Rechtskonsulenten Herrn Dr. Hochhauser gepflogen und beide sind der Meinung, daß man diese Sache gänzlich fallen lassen soll, welcher Meinung auch ich beipflichte. Wenn bei meinem ursprünglichen Antrage der Umstand maßgebend war, daß wir den Wechsel des Ministeriums benüzen und diese Sache neuerlich anregen sollen, weil dieses Ministerium entschieden einen besseren Einfluß auf die volkswirtschaftlichen Verhältnisse übte als das frühere und durch die volle Summe baaren Geldes der Stadtgemeinde Steyer nicht unbedeutend geholfen wäre, so ist dieser Grund durch die Konzession der Rudolfbahn völlig hinweggefallen weil hiedurch der Volkswirthschaft u. Industrie in einem weit aus ausgiebigeren Maße geholfen ist. Die Regierung hat so viel für die Stadt Steyer gethan, daß es mir ganz unpassend erscheint dieselbe mit bereits abgethanen Fragen zu belästigen, u. zumal mit einer Frage welche, wie mir unter der Hand mitgetheilt wurde, schon aus dem Grunde
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