der mit der Schlacht bei Königgrätz endete. Diese Ära, welche die Regierungsmänner in Athem hielt, war natürlich gänzlich ungeeignet irgend etwas zu veranlassen und wäre um jeden Schritt und jede Zeile Schade gewesen, wenn man wärend dieser Zeit diese Angelegenheit hätte zur Austragung bringen wollen. Als die politischen Verhältnisse mit dem Friedensschluße wieder geordnet waren trat die Eisenbahnfrage in ein Studium, welche es sehr bedenklich erscheinen ließ gleichzeitig eine bereits von Seiner Majestät abgewiesene Bitte austragen zu wollen, zumal dahin gestrebt wurde, die EisenbahnBaubewilligung in hauptsächlicher Berücksichtigung der Stadt Steyer zu erlangen. Nach herabgelangter Conzession wäre nun der Moment in dieser Angelegenheit die weiteren Schritte zu machen, allein die Lage der Umstände ist meiner Meinung nach nicht geeignet mit einer voraussichtlich ganz erfolglosen Bitte das Ministerium zu behelligen. Es wurden in dieser Beziehung erst dieser Tage wieder wieder-
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