Nach Vorlesung beider Geschäftsstücke stellt Obmann der Bausektion im Namen derselben folgenden Antrag: In Anbetracht des Umstandes, als der von H. Josef Werndl beanspruchte Grund zwischen dem Rießischen Hammerwerke u. dem Hause des H. Johann Reitmayr No. 200 bei der Steyer für die Gemeinde keinen Ertrag abwirft andererseits durch die Zuweisung seiner Grundfläche von 10 □ Klftr. beim Bruderhausgarten eine entsprechende Entschädigung findet, von Seite des H. Johann Reitmayr die Zustimmung zu dem Anbaue an sein Haus ertheilt wird, so sei dem H. Josef Werndl als Chef der Firma Josef u. Franz Werndl et Comp. der in Rede stehende städt. Grund von 6 □ Klftr. gegen Überlassung des angebothenen dem H. Josef Werndl gehörigen Grundes von 10 □ Klftr. beim Bruderhausgarten unter der Bedingung in das Eigenthum zu überlassen, u. zum Verbaue dieses Platzes an das Haus
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