Ratsprotokoll vom 19. Mai 1865

daß es für die Stadt Commune vortheilhaft ist, wenn die zwei höchst feuergefährli- chen Stadeln weggeschafft werden, u. es zur Verschö- nerung der Stadt gereicht, wenn der dortige Platz durch ein Haus oder eine Gartenanlage geschmückt wird, sei dem H. Johann Almeroth unter der Be- dingung, daß er den Reschauer'schen Stadel an sich bringt, beide Stadel abträgt, u. sich verpflich- tet von seiner ihm eigen- thümlichen Grasleithen gegenüber dem Crammer- schen Hause so viel zur allfälligen Erweiterung der Straße nach Garsten der Stadtgemeinde unent- geldlich abzutreten, als dazu seinerzeit benöthiget werden sollte, – der bean- spruchte Flächenraum von 106 □ Klafter gegen Erlag eines 5 % 1860er Looses im Nominalwerte von 100 fl – samt der laufen- den Zinsen durch Verkauf abzutreten. Das sechziger Loos sei sodann in der Stadt- kasse den der Stadtcommune gehörigen Obligationen

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