durch die bisherugen Öhlflammen, wie allgemein bekannt, theils gar nicht, theils nur sehr mangelhaft erreicht wurde, trotzdem daß eine so bedeutende Summe alljährlich verausgabt wurde. Die Vertreter dieser Ansicht glaubten es dem angestrebten Zweck und der öffentlichen Meinung schuldig zu sein, eine Mehrausgabe von höchstens 3 bis 400 fl für dieses Jahr zu befürworten. Es werden nun die Anträge über die beiden Offerte zur Abstimmung gebracht u. der 1te Antrag des Herrn Finanzsektions Obmannes Pöltl: Es wolle der GemeindeVorstehung die Stadtbeleuchtung mit Öhl in eigener Regie übernehmen u. die Besorgung u. Übermachung des Beleuchtungsgeschäftes dem H. Carl Schreiner gegen eine jährliche Pauschal Vergütung von 1260 fl übergeben. Blieb mit 6 gegen 7 Stimmen in der Minorität, daher der 2te Antrag we-
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