abgegebenen Äusserung für den Kohlangergrund als den geeignetsten Plaz zum Betriebe der Gasfabrik, ausgesprochen. Hierüber wurde unter Zuzug des Vorstehers der Kohlkommunität am Kohlanger ein Augenschein abgehalten und in Folge dessen L. A. Riedinger mit Schreiben vom 19. Oktober ersucht, den Bauplatz in der Vorstadt Ort anzunehmen. Den 17. Oktober brachte die Kohlkommunität ein Gesuch um Verlängerung des Pachtes für den Kohlanger ein. Laut Protokoll de prs. 21. Oktober Z. 5620 wurden mehrere Grundbesitzer wegen käuflicher Überlassung eines Bauplatzes für den Gasometer einvernommen, gemäß welchen der Bauplatz im Ort dem L. A. Riedinger wiederholt in Vorschlag gebracht wurde. Hierüber langte von Augsburg das Schreiben ein, laut welchem der vorgeschlagene Platz in Ort als nicht annehmbar be-
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