von der Kohlkommunität gar keine Kohle beziehen. Unterm 7. November brachte die Kohlkommunität ein weiteres Gesuch mit der Er- klärung ein, daß sie sich auf keine Zinsengarantie rücksichtlich des anzukaufen- den Grundes herbeilassen könne. Laut Schreiben des L. A. Rie- dinger vom 8. 10. u. 14. Nbr erscheint der Grund in der bucklichten Wiese rücksichtlich der erforderlichen Plani- rung, Fundirung und längeren Hauptröhren- leitung im Betrage von circa 6000 fl zu kostspielig. Untern 21. November wurde eine Commission wegen Ankauf des Joachim Gschaider'schen Gartengrundes abgehal- ten, welcher hiefür einen Kaufpreiß von 3000 fl ver- langte. Unterm 26. November erklärte sich die Kohlkommuni- tät bereit, im Falle des Ankaufes des Gschai- derschen Gartengrundes den Ankaufspreiß pr 3000 fl mit 5% zu verzinsen, somit 150 fl in allen u jeden zu bezahlen.
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2