räthen zu verhandeln, son- dern wollten vorher die Stadt und ihre Lage sich be- sehen. Ich hielt mich verpflichtet, den beiden Ingenieuren auf ei- nem nahezu zweistündigen Spatziergange, der die Stadt und alle Vorstädte berührte, das Geleite zu geben wie- wohl ich bereits am Vorta- ge eines Unwohlseins wegen nicht ausser Hause ging. Von diesem Spatziergange an dem erwähnten Tage ge- gen Mittag zurückgekehrt, wiederholte ich die Frage an die Ingenieure, wann sie mit den Mitgliedern der löbl. Gemeinderepräsentanz in Verhandlung zu treten wünsch- ten. Sie entgegneten hierauf, daß sie nach der Weisung ih- res Hauses nur im Interesse desselben das Terain der Stadt zu erheben und vorläu- fig an jenen Stellen, die ihnen als Bauplätze geeignet er- scheinen, diejenigen Vermes- sungen vorzunehmen, welche nicht auf die bauliche Anlage sondern nur auf die Berech- nung der Kosten der Röhren- legung Bezug haben, u. daß
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