teilung huldvoll entgegenzunehmen und mich zu befragen, ob in dieser Richtung schon eine Eingabe überreicht worden sei, was ich mit den Worten verneinte, daß ich in dieser höchst wichtigen Sache vorallem die kaiserliche Huld u. Gnade gehorsamst anflehe, und auch bereits dieserwegen das hohe kk. Finanz-Ministerium um seine kräftige Unterstützzung gebeten habe, worauf Seine Majestät allergnädigst zu erwiedern geruhten: „überreichen Sie diese Eingabe „so schnell als möglich.“ In dankbarer Anerkennung dieser huldvollen kaiserlichen Worte, welche Sr. Majestät an mich allergnädigst zu richten geruhen, und welche in der industriellen Stadt Steyer ganz gewiß einen sehr erfreulichen Wiederhall finden, ersuche ich die Herren Gemeinderäthe mit mir einverständlich Sr. kk. apostolische Majestät unseren allergnädigsten Kaiser u. Herren aus aufrichtigen Herzen ein dreifaches Hoch auszubringen.
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