und Verbesserung unseres Armenwesens mit diesem Vorschlage der edlen Spender gegeben, und werkthätig und nahmhaft unterstützt durch die hiezu gewidmeten Geldmittel, kaum gegeben auch nahe an der Grenze der Ausführbarkeit angelangt ist, verdient die vollste Beachtung der Gemeindevertrettung. Es wird meine Sorge sein, dieses Projekt einer eingehenden und reiflichen Untersuchung zu unterziehen, und mit der möglichsten Beschleunigung über dasselbe sowie über die Art und Weise der Ausführung desselben dem löblichen Gemeinderathe meine Anschauungen darzulegen. Heute erlaube ich mir dießfalls nur den Antrag zu stellen: Der löbliche Gemeinderath wolle beschließen, es sei das Anerbiethen der Frau Josefa Werndl und ihres Herrn Sohnes Johann Werndl von der GemeindeVertrettung unter der Voraussetzung, welche die Spender bedingen, mit Dank anzunehmen, denselben den Dank der Gemeinde und die Annahme ihrer Widmung
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