Rubrik Ausgaben Gebühr Abstattung Rückstand Anmerkung I. Interessen von den Passiv Kapitalien Darunter 2861 fl 51 xr Zuschlags-RückVergütung für 18.521 Eimer aus dem Stadtbezirke ausgeführtes Bier. II. Gemeinde-Umlagen: Rückvergütung, Abschreibung u. Perception III. Steuern und Conkurrenzkosten IV. Verwaltungskosten: a. Besoldungen, Löhnungen und Bestallungen b. Pensionen, Provisionen etc. c. Vertrettungskosten, Kanzleierforderniße, Stempl. d. Rekrutirgs-Einquartirgs-Zimentirgs-Kosten V. Sicherheits-Auslagen: a. Polizeiwache, Arreste b. Feuerlösch- und Rettungs-Anstalten c. öffentliche Beleuchtung Rückstand für Laternen Anschaffg VI. Für Kultus u. Unterricht: a. Patronatsbeitrag Gesammtauslagen für die Schulen: b. Schulkasten-Vorschuß für die Schulgemeinde a. Für die Realschule b. für die k.k. Haupt- und Mädchenschule c. für die Aicheterschule d. für die Ennsdorferschule Summa VII. Dotation des Armen Institutes VIII. Sanitätskosten: Stadtärzte, Hebammen, Fleischbeschauer IX. Auslagen des Bauamtes: für die städt. Gebäude, Brücken, Stege, Schlachten, Strassen, Kanäle, Unter den bauämtl. Auslagen sind: Brunnen, Anschaffung von Materialien-Vorräthen etc. Für Bauholz und ein Theil der Neubrückenbaukosten pr. wirklich bezalt. X. Verschiedene andere Ausgaben Brandassekuranz, Festlichkeiten etc. XI. Geleistete Vorschüsse gegen Rückvergütung XII. Veränderungen im Aktivkapitalien Stande. Verlosungen von Oblionen in W.W XIII. Bestehende Passiv Kapitalien Darlehen bei der Sparkasse ein Fideikommiß-Capital Summa der Ausgaben Wird mit den wirklichen Ausgaben die Empfangsgebühr verglichen mit So erscheint das schließliche AktivVermögen pr. Welches am 31. Oktbr. 1862 bestand in:
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