der eine Schule für die Gesellen, die ebenso die sittliche und religiöse, als auch die wissenschaftliche Ausbildung derselben außerordentlich fördert, deßhalb von der Gemeindevertretung alle Unterstützung und Förderung verdient, vor Allem nachgekommen werden. Ich beantrage daher: 1. Die Wohnung im ersten Stocke, (ehemalige Hausmeisterwohnung) soll ungetrennt für den Gesellen Verein reservirt, und an denselben gegen mäßige Miethe überlassen werden. 2. Die ebenerdigen Zimmer No 2 und 3 samt Vorhaus für den Haus Inspektor bestimmt bleiben, und nur Zimmer No. 1 mit dem dazu gehörigen Vorhause miethweise an den Vorstadtpfarrmeßner abgetreten werden; kann solcher sich hiemit nicht begnügen, so bleiben diese beiden Lokalitäten, für weitere Zwecke vorbehalten. Hierauf wurde zur Abstimmung geschritten und der Antrag des Herrn Gemeinderathes Sandböck einhellig zum Beschluße erhoben, wornach die Abstimmung über den Antrag des Referenten entfiel.
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