vom 17. Dezbr 1842 Z. 8542 wurde der Weg bloß als Kommunikationsweg für Fußgeher erklärt, und Johann Eysn mit seinem Ansuchen über die Brücke zu fahren auf den Rechtsweg gewiesen; dagegen ist mit Bescheid des Magistrats Steyr vom 5. Dezbr 1848 Z. 8969 der fragliches Weg als Gemeindeobjekt, die Zalung jährlicher 4 fl ÖW als für Herhaltung der Brücke gegeben mit dem erklärt, daß das Gehen, Reiten und Fahren hierüber für Jedermann von der Gemeinde sich vorbehalten werde. Mit abschriftlichen Gesuch vom 30. April 1844 No. E. 3153 suchte Prandstetter um Zalung von jährlich 4 fl CMz vom Jahre 1844 für die Brückenherhaltung an, nachdem seine Vorfahrer und er seit undenklichen Zeiten die Brücke auf eigene Kasten entgegen der 4 fl hergehalten habe. Mit Erlaß des Magistrates vom 4. Merz 1852 Z. 965 wurde dem Bräuer Johann Eysn
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