Ratsprotokoll vom 2. Mai 1862

vom 17. Dezbr 1842 Z. 8542 wurde der Weg bloß als Kommunika- tionsweg für Fußgeher erklärt, und Johann Eysn mit seinem Ansuchen über die Brücke zu fahren auf den Rechtsweg gewiesen; dagegen ist mit Bescheid des Magistrats Steyr vom 5. Dezbr 1848 Z. 8969 der fragliches Weg als Gemeindeobjekt, die Zalung jährlicher 4 fl ÖW als für Her- haltung der Brücke gegeben mit dem erklärt, daß das Gehen, Reiten und Fahren hierüber für Jedermann von der Gemeinde sich vorbe- halten werde. Mit abschriftlichen Gesuch vom 30. April 1844 No. E. 3153 suchte Prandstetter um Zalung von jährlich 4 fl CMz vom Jahre 1844 für die Brückenherhal- tung an, nachdem seine Vor- fahrer und er seit undenk- lichen Zeiten die Brücke auf eigene Kasten entgegen der 4 fl hergehalten habe. Mit Erlaß des Magistrates vom 4. Merz 1852 Z. 965 wurde dem Bräuer Johann Eysn

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