vollen Genuß, nähmlich mit 10 xr, 8 xr, 7 xr und 5 xr Conv. Münze einsetzte und die Zahl auf 93 erhöhte, wozu nunmehr auch die 8 bischöflichen Pfründen kommen, so daher nunmehr 101 Pfründenraus dem Fonde betheilt werden können. Allein schon in den nächst darauf folgenden Jahren wurde diese Erhöhung der Pfründen für das Gleichgewicht der Einnahmen und Ausgaben nachtheilig fühlbar, und zwar nicht wegen dieser Erhöhung insbesonders, sondern weil andere Umstände auf die Renten des Fondes drückend lasten. Dahin müssen gezält werden: 1. Der Mehraufwand bei der Adaptirung des Krankenhauses zu St. Anna (Plautzenhof), welcher mit 8000 fl veranschlagt war, in der Wirklichkeit aber mehr als 15.000 fl in Anspruch nahm. 2. Das jährliche Aequivalent von 2200 fl CMz, welche aus den Renten des Fondes für die Aufname und Verpflegung von Pfründnern u. Bezirksarmen kontraktlich abzuführen sind. 3. Die Einbuße die der Fond
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