bisherigen Schüler an, (was ge- wiß sehr gering gerechnet ist) so blieben etwa 54 Knaben und 43 Mädchen höchstens übrig, wel- che künftighin die Kreishauptschule und die Mädchenschule, jedoch auf 4 Klassen vertheilt, vermehren wür- den, so daß jede Klasse eine Ver- mehrung von etwa 10–14 Schülern erführe. In der Schule im Enns- dorf aber, welche für 160 Kinder erbaut ist, haben zu den gegenwär- tig darin unterrichteten 104 Kindern noch weiters 56, also gewiß doch 32 Platz. Gegen diese Vereinigung wurde in den Verhandlungen früherer Jahre der Umstand geltend ge- macht, daß die Kinder im Ennsdorfe wegen zu weiter Entfernung die Schulmesse nicht besuchen könnten. Allein aus, obiger Darstellung ergibt sich eben, daß ja etwa nur der vierte Theil der Schüler nach Ennsdorf übersiedeln wür- de: die übrigen drei Viertel würden durch ihre Einverlei- bung in die Mädchen- und Kreishauptschule eben gerade zum Besuche der Schulmesse angehalten
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