aufgelassen, die bisherige KreisHauptschule (deren Unterbringung im Exjesuiten-Gebäude nicht mehr zweifelhaft ist) als die für die Knaben, und die als Hauptschule eingerichtete Mädchenschule als die für die Mädchen aus der Stadt und den nächst gelegenen Vorstädten bestimmte Schule angesehen; dafür im Ennsdorfe eine mit guten Lehrern versehene TrivialMittelschule errichtet werden. Gegen den ernsteren Vorschlag sprechen mehrere sehr erhebliche Gründe. Einmahl ist die Schule im Ennsdorfe ganz vorzüglich für die Kinder der zur Stadtpfarre gehörigen Ortschaften Ramingsteg und Gmain eingepfarrten und in diese Schule eingeschulten Bewohner der Gemeinde St. Ulrich bestimmt, ja sie wird sogar von ziemlich vielen Kindern aus Niederoesterreich besucht: alle diese Kinder hätten einen zu weiten Weg in die Stadt selbst zurückzulegen. Die Gemeinde müßte das neue
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