Ratsprotokoll vom 1. Februar 1859

von dem Gesamtbetrage pr. 638 fl 58 xr mit 319 fl 29 xr C.M. oder mit 335 fl 45 1/2 xr Ö.W. auszuzalen. Zur Auszalung dieses Betrages pr. 335 fl 45 1/2 xr Ö.W. und zu deren vorschriftsmäßigen Verbuchung auf die Schulkonkurenz Rechnung erhält hiemit das städt. Kassaamt mit dem Bemerken die Weisung, daß die 10 % Kaution erst bei der Restzalung in Abschlag zu bringen sein dürfte. 556. Vinzens Stingl um Verleihung einer Pfründe. Aufzubehalten und nach herabgelangter hoher Statthalterey Entscheidung bezüglich des Pfründenausmaßes und hiernach erfolgten Pfründenausschreibung in Vorlage zu bringen. 419. Karolina Schrei um Gestattung des Fortbezuges der von ihrer verstorbenen Mutter Barbara Schrey genossenen Pfründe. Da vor Herablangung der h. Statthalterey Entscheidung in Betreff des Pfründenbezuges die Neubesetzung oder Uebertragung einer Pfründe nicht angehen dürfte, so ist dieses Gesuch bis dahin aufzubehalten und nach erfolgter Ausschreibung der Pfründen

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