Dr. Silvery in Linz gleichfalls nicht die hinlänglich befriedigende Ansicht zur Angriffnahme erheischten, folglich sich die dringenste Nothwendigkeit herausstellt, einen Mann aufzufinden, dessen Redlichkeit und Geschicklichkeit bekannt sey und der überdieß das Vertrauen der Gemeinde genießt, um mit voller Beruhigung diese so gewichtige Angelegenheit der Stadt und deren Feuerarbeitern in seine Hände zu legen. Hierauf habe ich den Herrn Sekretär Aichinger hiezu in Vorschlag gebracht, dessen rechtlicher Wille die ganze Gemeinde kennt, der sich überdieß durch Einsichtsnahme der bezüglichen Akten in die genaue Kenntniß der fraglichen Angelegenheit gesetzt hat, und der sich mit Zuziehung eines zweiten und dritten Rechtsfreundes in die Lage setzen wird, die wesentlichsten Punkte zusammen zu stellen, um hiernach eben diese Angelegenheit in Angriff zu nehmen und zur Durchführung zu bringen. Zu diesen 2ten Rechtsfreund würde ich in der Person des Karl Stöbner k.k. Notar in Weyr, vorschlagen, dessen Tüchtigkeit und Redlichkeit mir überaus gerühmt wurde. Die Comités Mitglieder stimmten mir hiezu, in Allen und Jeden vollends bei, glaubten nur noch die Bemerkung
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