immer die Hälfte der Unkosten mit der Stadtgemeinde bezalt hat. Aus diesem Anlaße ist Herr Graßl auch ganz rechtlich verpflichtet, die Hälfte der Unkosten wegen Umbau des frag- lichen Kanals (nothwendig geworden durch den Anländebau) zu bezalen und in diesem Sinne zu bescheiden. 2387. Distrikts Aktuar Willner relationirt über die Wiederübernahme der Theater- Requisiten und einige nothwendige Repa- raturen an denselben. Sind die nöthigen Reparaturen und Nachschaffungen der in der Relation be- nannten Gegenstände geneigtest zu veranlassen. 2509. Bauverwalter Wittigschlager rela- tionirt ad Num. 2182 in Betreff der zu veräußernden Metallgewichter von der alten Stadtwage, und Anschaffung einer Decimalwage. Zur möglichen Erzielung eines höheren Erlöses für die alten überflüssig ge- wordenen Metall Gewichte soll eine Lizitation vorgenommen werden, und die bei der aus der probeweisen Einschmel- zung resultirte Preis a 16 xr pr. Pfund als mindester Ausrufspreis angenom- men werden. Zum Ankauf einer Dezimalwage pr. 20–25 Ztner. cimentirt (statt der alten nun unpraktisch gewordenen Wasserwa- ge) hat der Gemeinderath mit Beschluß vom 12. May bereits seine Zustimmung gegeben, weßhalb die Anschaffung un- verzüglich angeordnet werden solle um so mehr und dringlicher, weil die Schiff- meister bereits mit ihren eigenen Waagen
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