hätten; in dieser Hinsicht sowohl, als auch in Betreff der dem H. Fichtl u. Simader zu leistenden Entschädigungen erscheint es wünschenswerth, eine Abschrift von dem Coons Prototoll vom 6. July 1853 zur langen, um die Modalitäten näher kennen zu lernen, und ich glaube auch, daß Hr. Simader u. Reder zu Protokoll vernommen werden sollen, um sie mit Hinweis auf die vielen Leistungen der Stadt wenn nicht zur unentgeldlichen doch wenigstens zur Überlassung und eine möglichst billigen Preiß des gewonnenen Maurermateriale zu vermögen. Wenn nun diese Abfahrt hergestellt wird, so ist die natürliche Folge, daß die Fortsetzung resp. Verlängerung des Quai bis zur dermaligen Durchfahrt bey der Spitalmühle auf Kosten des Wasserbaufondes statt finde, weßhalb an das k.k. Bezirksamt der geeignete Bericht wegen Vornahme u. vollständiger Herstellung der Lände durch den Wasserbaufond erstattet werde um nach vollendeter Abfahrt zur Enns die Lände zur Zufuhr benützen zu können. Was die 2. Bauherstellung nämlich die eigentliche Regulirung der Spitalbergstraße u. Hebung der Brückenbahn belangt, so ist meiner
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