terey über die Verleihung resp. Präsentation des Dr. Josef v. Pflügl'schen u. Altfenzl'schen Stipendiums. Sind die innerwähnten 2 Stipendien nach Ablauf des Schuljahr 1854/55 neuerdings auszuschreiben, mit der bezeichneten für das Dr. v. Pflügl'schen nur giltigen Bemerkung, daß in Ermanglung der Steyrer auch Linzer Söhne unbemittelter Eltern hierauf Anspruch haben, Friedrich Schwarz ist mit Dekret unter Rückschluß seiner Dokumente zu verständigen, daß denselben das Adam Pfefferl'sche Stipendiums mit jährl. 21 fl CMz durch die h. Statthalterey bestättigt u. verliehen, u. die kk. Landeshauptkaße in Linz unter Einem angewiesen wurde, das ihm verliehene Stipendium vom Schuljahre 1854/55 angefangen, u. zwar die Rate für den I. Semester dieses Schuljahres mit 10 fl 30 xr gegen dessen vom Gymnasial Direktorat vidirte Quittung sogleich, die weiteren Semestralraten aber von dem Gymnasial Direktor mit der Würdigkeitsbestättigung desselben versehenen Quittung aus dem Handstipendienfond in Linz erfolgt werde. Die Gesuche des Hrn. Haasbaur
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