ich das Stück wieder auf den Tisch brachte, u. noch bevor der Hr. Vice- Bürgermeister seinen Aufsatz vorlas, aufs Wärmste bevor- wortet, u. auch keine Einsprache gefunden hatte, wenn der Vortrag auch nicht in mehreren §. getheilt war. — Was diese selbst betrifft, so habe ich bereits erklärt, u. er- kläre es noch, daß die eines Theils nichts enthalten, was nicht ge- sagt wäre, u. andern Theils den Fragen vorgreifen. Es hat dem Hrn. Vicebürgermei- ster Ferner gefallen, sich über meinen irrig gebrauchten Aus- druck „Adaptirung“ statt Neubau des Schulhauses zu ergehen, ent- spricht jedoch der von mir ver- anlaßte u. vorliegende Plan den gerechten Anforderungen an diese Stadtschule, nämlich Raum für ein Maximum von Schülern, Unterkunft für den Leh- rer u. Gehülfen, u. gelangen auch die übrigen von den löbl. Gem. Rth. genehmigten der kk Bezhptm. be- richtlich zugeführten Ansichten des Referenten zur Geltung, so ist der verhehlte Ausdruck von kei- ner so großen Bedeutung, da er nach Jahr u. Tag eine Rüge verdiente. Was endlich den Schluß des Vice Bür- germeisterl. Aufsatzes betrift, die ergebenste Versicherung an die wohlb. kk. Kreis-Vorstehung zu richten, daß der Gemeinderath den festen Willen habe, die städtischen Schullokali- täten zu verbessern, so finde ich
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