das Prot. ad No. 1238 mit Hr. Joh. Seidl rücksichtlich der Modalitäten u. Bedingungen in Betreff der Abtrettung des ihm eigenthümlichen Gründe, ad No. 1232 jenes mit dem Viertelmayr'schen Eheleuten, u. ad No. 1272 jenes mit den Hochw. Herrn Canonicus u. Stadtpfarrer Josef Plersch u. Schulen Distr. Aufseher Hr. Martin Karry vor. Wird dieser Punkt als genau erörteret erkannt. ad b. Die Annehmbarkeit des Anbiethens des Johann Seidl in jener wesentl. Beziehung zu greifen u. darüber förmlichen Beschluß zu faßen. Dieser Gegenstand entfällt durch die vorliegende Äußerung des Hr. Seidl, dergemäß derselbe in Anbetracht seines persönlichen Interesse und unter Geltendmachung einzelner im Interesse der Schule auseinander gesetzten Gründe die Überlaßung weder eines Theils noch der ganzen Parc. No. 105 zum Schulhausbau unter jeder Bedingung ablehnt. ad c. bezüglich des Einflußes des Aufhängens und Trocknens der gefärbten Zeuge bey dem Schulhause auf Schule
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2