den den Schranken umfahrenden Bauern beym nahe gelegenen Mauthaus viel Störendes und Lärmendes der tumul- tarischen Auftritte wegen verursachen. Die oft bedeutend angehäuften Holzvorrä- the bey beiden Professionisten sind we- gen Feuersgefahr auch Gegenstände, die der besonderen Berücksichtigung verdienen. Außerdem hat man sich die Überzeugung verschafft u. kann sich noch täglich über- zeugen, daß der Knochenstampf bey Wei- tem nicht das störende Getöse macht, wie man es geschildert, auch wäre diesem Übelstande bey einem etwaigen Neubau wie später bey der technischen Beleuch- tung näher angegeben wird, sehr leicht u. gänzlich abzuhelfen. 3. Rücksichtlich der angeführten Gefährlich- keit für Kinder beym Eingange in diese Schule (Wortlaut des Prot. v. 9. Aug. 1851) wegen Fuhren ist zu bemerken, daß diese Gasse nur sehr wenig befahren wird, eine Hauptpassage ist sie nicht. Betrach- tet man die Zugänge zum Amongrund Hauptzugang ist die Pfarrgasse, diese hat eine sehr starke Steigung wird sehr stark befahren ist nebenbey noch enge, also jedenfalls u. faktisch gefährlich für Kinder; während bey dem empfohlenen Bau kein Fall der Verunglückung eines Kindes vor- liegt, wie lange auch die als gefähr- lich geschilderte Gaße als Zugang zur
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