geistliche Vogtey der Kirche unter Anführung technischer Bedenken gegen die Bauführung förmlichen Protest einlegte. Durch diesen unerwarteten Vorgang, welcher erst durch die nachträgliche Entscheidung der hohen Behörden geltende Wirkung erlangte, verlor sich die ganze Verhandlung, ohne daß ein neuer Antrag übereinstimmend gebracht wurde, in einem oberflächlichen Austausch diverrirender Meinungen, dem allein es zuzuschreiben kömmt, daß bey Berührung der hier verfügbaren Baustellen der Wieserfeldplatz und der Amongrund zur Sprache kam. Ungeachtet auf die Stilisirung dieser Nebensache von Seite der Gemeinderepräsentanz in dem Protokolle kein Werth gelegt wurde, so lautet die bezügliche Stelle in jenem Protokolle ausdrücklich, daß beyde Plätze ganz außer der Mitte des Orts und wegen zu großer Entfernung eines Theils der Insaßen zum genannten Zwecke minder entsprechend sind. Wenn nun eine h. Statthalterey zugiebt, kraft dieses Protokolar Wortlautes, daß der Wieserfeldplatz seyner zu hohen Lage und zu großer Entfernung wegen zu dem fraglichen Zwecke sich nicht eigne, so kann ein und dieselbe Stelle, die sich unter Einem gegen den Amongrund ausspricht,
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