Ratsprotokoll vom 15. Februar 1853

in seinem ebenerdigen Vorhause. Auf Grundlage des gepflo- genen Lokalaugenscheins wird die Bewilligung zur Umstaltung des Vorhauses in ein Verschleißgewölbe hiemit ertheilt, wovon Karl Tomitz so wie das Polizeyamt rathschlägig zu verständigen. Nro. 729. Anzeige des Bauverwal- ters Haratzmüller, daß die Taglöhner u. Wegmacher um den bisherigen Taglohn, von 24 xr CMz nicht mehr ar- beiten wollen. Werden den städtischen Tag- löhnern vom 14 d.Mts. ange- fangen 30 xr CMz als Taglohn bewilligt, wovon der Hr. Bauverwalter u. R.R. Schie- fermayr rathschlägig zu verständigen. Nro. 674. Protokoll über die vorge- nommene Abminderungs Li- zitation wegen Beistellung des zur Stadtbeleuchtung er- forderlichen Rübsöhles. Der Anboth des Hrn. Josef Mayr den Ztr. Rübsöhl um 29 fl 50 xr CMz zu liefern, wird hiemit für die Zeit vom Monate März bis inclus. Oktober ratifi- cirt, wovon der Ersteher, so wie das Kaßaamt rathschlä- gig zu verständigen. Nro. 466. Protokoll über die abgehal- tene Lizitation bezüglich der Grasfechsung auf der Pro-

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