Antrage um so mehr einverstanden, als bereits von Seite der gesammten hiesigen Bürgerschaft gegen die Aufbürdung einer so bedeutenden Auslage laut geklagt wird, dann weil durch die vom H. Bürgermeister beantragte Herrichtung dieser unbedeutenden Bergstrecke dieselbe leicht und ganz gefahrlos passirt werden kann, wie sich dieß bereits beim Schnallenberge erwiesen hat, ferner der Steigerung dieses Berges durch Abgrabung desselben von oben abgeholfen, u. somit einstweilen die vom k.k. Baubezirke beantragte kostspielige Hebung der Steyrbrücke, wodurch über dieß die Zufuhr ins untere Ort verbaut würde, vermieden werden kann, die hiesige Gemeinde endlich wie bereits in dem Berichte vom 17. Aug. 1852 Z. 3162 & 3666 nachgewiesen ist, in den letzten 3 Jahren auf StrassenBrücken-Pflasterverbesserungen u. andere Baulichkeiten, worunter vorzüglich die Adaptirungs-
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