I. Ob das vom k.k. Hrn. Baubezirks Ingenieur zur Verbesserung des Strassenzuges über den Spitalberg verfaßte Projekt, welches ich sub A wiederhohlt zur Einsicht u. Prüfung vorlege, angenommen werden oder nicht. II. Im Falle der Nichtannahme um die Darthuung der Gründe welche dem Gemeinderathe hiezu bewogen, und Pläne I–IV Vorausmaß V Kostenanschlag VI III. Um einen Vorschlag, auf welche Art diesem Übelstande mit einem billigeren Kostenaufwande abgeholfen werden kann. Ich bin hierüber mit Hinblick auf die von den H. Gemeinderäthen Eysn, Müllner, Vögerl, Wittigschlager, Heindl, u. Haratzmüller bey Durchgehung der von den hiesigen Bauelefen Reiter verfaßten Pläne am 1. v.Mts. zu Protokoll gegebene Äußerung der Meinung, daß das von dem k.k. BaubezirksIngenieur verfaßte Projekt nicht angenommen werden könne, weil hiedurch die in privatrechtlicher u. feuerpolizeyl. Hinsicht bisher als nothwendig anerkannte Zufuhr ins untere Ort verbaut würde, gegen welche Verbauung die betheiligten Hausbesitzer die in B anliegende Vorstellung überreichten, worin die Gründe, welche für die Erhaltung dieser Zufuhr sprechen, hinlänglich entwickelt sind,
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