der Verpflegskosten pr. 62 fl 17 1/2 xr C.M. für Elisabeth Säckl. Ist dieses Protokoll nebst der Äußerung des H. Spitalarztes Dr. v. König u. des Inspizienten Reichl unter Beantwortung des k.k. ä. Erlaßes v. 2. 9ber 1849 Z. 11714 an die k.k. Bezirkshauptmannschaft mit der Bitte um weitere Veranlassung der Einbringung dieser Verpflegungskosten einzusenden. Nachtrag der III. Section Erinnerung in Betreff der an den Maat. sammt Vorakten abgegebenen Note bezügl. der Verrechnung der Taxen des Mild. Versorgg̃sfond u. Stadtpfarrkirchenamtes zur Stadtkaßa. Mit mag. Note vom 5. 7br. v.J. wurde der h. Regg. Auftrag wegen Verrechnung der Taxen des M. V. Fondes u. des Stadtpfarrkirchenamtes zur Stadtkaßa anher mitgetheilt. Dieser Gegenstand wurde in Folge Erledigg. des Gemeinderathes bereits untern 28. 7ber v.J. einem löbl. Magistrat mit dem Ersuchen zurückgemittelt, nun ohne Verzug die ihm schon in dem h. Reggs. Erlaß vom 1. Okt. 1841 Z. 27435 dießfalls aufgetragenen Verhandlungen in der Art einzuleiten, daß diese schon seit 1842 an die Stadtkaßa abgeführten Taxen nachträglich für dieselben paßirt werden, indem die Stadt gegenwärtig nicht in der Lage ist, dieselben rückerstatten zu können. Nachdem jedoch dem Gemeinderathe noch keine Mittheilung gemacht wurde, in wie weit diese Verhandlung gediehen ist, und was für Verfügungen und Einleitungen getroffen wurden, so ist der löbl. Magistrat mittelst Note nachträglich zu ersuchen, das Resultat der eingeleiteten Verhandlungen ehemöglichst
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