angenommen, welche dem Hr. Dr. Fried. Edler v. Pflügl mit Note besonders zu erstatten ist; übrigens hat das Expedit diese Obligationen einstweilen ad deposita zu bringen, wornach der Stiftbriefs-Entwurf auszufertigen u. die höhere Genehmigung zu erwirken ist, schließlich ist auch der öffentl. Dank in den Linzer Zeitungsblättern bekanntzugeben. 8962. Protokoll mit den Gemeinde-Ausschüßen über das Gewerbsgesuch des Karl Lengrieser. Aufzubehalten und ist das Gesuch des Karl Lengrieser folgends zu erledigen: Da im hiesigen Bezirk ohnedies 32 Schneidergewerbe bestehen u. auch ausgeübt werden, u. erhobener Maßen der Lokalbedarf eine Vermehrung dieser Gewerbe nicht erheischt, so kann in das Gesuch des Bittstellers nicht gewilligt werden, wogegen ihn der Rekurs an die höhere Behörde vorbelassen bleibt, welcher binnen 4 Wochen anzumelden und in den nächsten 14 Tagen zu überreichen ist. 8961. Protokoll mit den GemeindeAusschüssen über das Schneidergewerbsgesuch des Johan Kernz. Aufzubehalten und das Gewerbsgesuch folgend zu erledigen: Diesem Gesuche können bei dem Bestehen von 32 Schneidergewerben im hiesigen Bezirke wegen Mangels des Lokalbedarfs nicht statt gegeben werden; wogegen ihm der Rekurs an die höhere Behörde vorbelassen bleibt, der binnen 4 Wochen anzumelden und in den nächsten 14 Tagen zu überreichen ist. Haydinger gelesen Pospischil Sekr.
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2