dto. 21. Oktber 1606 und den Receße dto. 20. Jänner 1667 gefußten Klagführung im Wege seiner Güterdirektion durch Note mit dem Nachricht zu geben, daß man von des Hrn. Fürsten Redlichkeit und dem Adel seiner Gesinnungen erwarte, daß er die Ursache von dieser Prozeßführung beseitigen, die hervorgekommenen Rechte der Stadt, wie es diese bisher gethan, nach gegenwärtiger Mittheilung, welche keinem Irrthume oder Unwissenheit von seiner Seite mehr Raum gibt, achten, den Weg eröffnen, das bisher eingehaltene gute nachbarliche Vernehmen nicht stören, sondern aufrecht erhalten und auch die gegen die Berggasse gezogene Kette abnehmen lassen werde, indem sie für eine Geringschätzung der Bürgerschaft und übrigen Stadtbewohner von Seite Sr. fürstlichen Gnaden hingenommen werde und allgemeines und lautes Murren im Publiko errege. Das Einschreiten in Betreff der Hofgasse und der Strasse über den Johannesplatz in das Voglsang in linea politica nach der Norm
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